EDEKA spendet 10.000 € für den FKV-Nachwuchs

Neuharlingersiel, 19. Juni 2025 – Getreu dem Motto „Gemeinsam Gutes tun“ haben die EDEKA-Kaufleute aus dem Nordwesten gemeinsam mit ihren Kundinnen und Kunden ein starkes Zeichen für den regionalen Sport gesetzt. Eine Spendensumme von 10.000 Euro wurde an den Friesischen Klootschießerverband (FKV) übergeben. Die symbolische Scheckübergabe fand am 19. Juni 2025 bei EDEKA Scheidemann in Neuharlingersiel statt.

Der Betrag kam durch eine besondere Aktion rund um die Friesensport-Europameisterschaft 2024 zustande, die im vergangenen Jahr ebenfalls in Neuharlingersiel stattfand. In den EDEKA-Märkten der Region wurden in Kooperation mit den Unternehmenspartnern und Lieferanten Wolff, Auricher Süßmosterei und Heiko Blume spezielle Friesensportaffine-Produkte angeboten. Von jedem verkauften Produkt floss ein definierter Centbetrag in den Spendentopf. Die EDEKA Minden-Hannover rundete die gesammelte Summe schließlich großzügig auf 10.000 Euro auf.

Den symbolischen Spendenscheck überreichten der selbstständige EDEKA-Kaufmann Carl Scheidemann, EDEKA-Vertriebsleiter Nordwest Hans Körte sowie EDEKA-Projektleiterin Marie Ubben an den FKV-Vorsitzenden Helfried Goetz.

Goetz zeigte sich hocherfreut über die großzügige Unterstützung und bedankte sich im Namen aller Friesensportler:
„Diese Spende ist ein starkes Zeichen der Wertschätzung und kommt direkt der Nachwuchsarbeit im Friesensport zugute. Unser herzlicher Dank gilt allen EDEKA-Kaufleuten, den beteiligten Unternehmen und vor allem den Kundinnen und Kunden, die mit ihrem Einkauf den Friesensport unterstützen.“

Besonderen Dank richtete Goetz an Marie Ubben, die seit zwei Jahrzehnten die Partnerschaft zwischen EDEKA Minden-Hannover und dem FKV begleitet:
„Ohne das langjährige Engagement von Frau Ubben und ihre Empathie für unseren Sport wären viele Maßnahmen zur Jugend- und Sportförderung unseres Verbandes in den letzten Jahren nicht realisierbar gewesen.“

Die Aktion zeigt eindrucksvoll, wie Handel, Produzenten und Kundschaft gemeinsam regionale Strukturen fördern und Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen können – ganz im Sinne des Mottos: „Gemeinsam Gutes tun“.